Pressespiegel
Wolfsburger Nachrichten vom 26.09.2024 23.000 Euro für Lichttechnik im Theater Theaterring spendet: Neue, energieeffiziente Beleuchtungstechnik eingeführt. Den knapp 1000 Mitgliedern des Theaterrings Wolfsburg sei es gedankt: als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk durften die Vorstandsmitglieder des Theaterrings Wolfsburg, Dorothea Frenzel, Wolf-Rüdiger Schmieding und Lothar Schmidt, Scharoun Theater-Intendant Rainer Steinkamp im Rahmen der diesjährigen Jahresmitgliederversammlung einen Scheck in Höhe von 23.000 Euro überreichen, heißt es in einer Mitteilung. _____________________________________________ Wolfsburger Nachrichten vom 12.04.2024 So belohnt der Theaterring Wolfsburg junge Theaterbesucher Drei Wolfsburger Schulen werden im sogenannten „Abo-Wettbewerb“ ausgezeichnet. Welche besonderen Preise sie erhalten. Sie ist wieder da, weil er wieder da ist. Die Leonardo-da-Vinci-Gesamtschule erhielt am Mittwochnachmittag im Theatercafé nach längerer Zeit den ersten Preis im sogenannten „Abo- Wettbewerb“ der Schulen, der nach fünfjähriger pandemiebedingter Pause erneut ausgeschrieben wurde. Mit einer Quote von 203,5 Prozent stand die „Leonardo“ auf dem Treppchen, gefolgt von der Neuen Schule auf Rang zwei und der Realschule Vorsfelde, die erstmals zu den drei Besten gehörte. _____________________________________________ Wolfsburger Nachrichten vom 12.03.2024 Nur ein Intendant für Theater in Wolfsburg und Braunschweig? Das bürgerschaftliche Engagement hält Rainer Steinkamp für jene Kraft, die das Theater in die Zukunft trägt. Das betonte der Intendant des Scharoun Theaters am Sonntagvormittag im „Talk im Foyer“. Er knüpfte aktuell an die kurz zuvor erfolgte Übergabe der Marcks-Plastik „Die Hüterin“ aufgrund einer privaten Initiative Heiligendorfer Bürger an. Zudem machte der Intendant aufmerksam auf den Blick der Zuhörer durch die lang gezogene Glasfassade auf den Klieversberg sowie die Stadtsilhouette. Und unterstrich: „Dieses Haus entstand, weil es aus der Bürgerschaft gewollt wurde.“ Es gab sogar eine Lotterie, um die Finanzierung in wirtschaftlicher Krise zu gewährleisten. _____________________________________________ Wolfsburger Allgemeine vom 31.01.2024 Erschweren hohe Eintrittspreise den Zugang zur Kultur? „Welche Bedeutung wird die klassische Musik in den kommenden Jahrzehnten haben?“ - dieser Frage näherte sich die vom Theaterring initiierte Reihe „Talk im Foyer“. Zum Thema „Die Musik der Gesellschaft“ diskutierte die Vorsitzende , Dorothea Frenzel, gemeinsam mit ihren Gästen im gut besetzten Foyer des Scharoun Theaters. Als Moderator begrüßte Kulturmanager Martin Weller den Orchestermanager der NDR- Radiophilharmonie, Matthias Ilkenhans, den Kulturredakteur der Braunschweiger Zeitung, Andreas Berger, sowie den Dirigenten und Festivalveranstalter Dr. Gerd Schaller. Wolfsburger Nachrichten vom 29.01.2024 Entspannte Töne in Wolfsburg: Musikgenuss auf der Flauschdecke Zweifel am Fortbestand der (im weitesten Sinne) klassischen Musik hatte keiner der drei Disputanten, wohl aber an den Methoden der Sicherstellung dieses „Pfeilers der Musik“, wie Moderator Martin Weller im Talk im Foyer des Theaterringes sagte. So wie am Sonntagvormittag die Wintersonne leicht wärmend durch die lange Glasfassade schien, so weiche das Corona-Tief einem neuen Hoch, waren sich Kulturredakteur Andreas Berger (Braunschweiger Zeitung), Dirigent und Festival-Veranstalter Dr. Gerd Schaller sowie Matthias Ilkenhans (Orchestermanager der NDR-Radiophilharmonie) einig. _____________________________________________ Wolfsburger Allgemeine vom 21.01.2024 Wie von Bothmer mit Stummfilmen beim Theaterring- Neujahrsempfang begeisterte Einen wunderbaren Stummfilmabend gab es beim Neujahrsempfang des Theaterrings auf der Hinterbühne des Scharoun Theaters. Stephan Graf von Bothmer spielte live auf dem Konzertflügel seine Kompositionen zu den komödiantischen Schwarz-Weiß-Filmen. Das Publikum war hingerissen. Wolfsburger Nachrichten vom 21.01.2024 Mit unbekleideter Frau im Auto zur eigenen Hochzeit Das rote Sakko ist Stephan Graf von Bothmers Markenzeichen. Er trägt es leger zum offenen, bunten Hemd. So auch am Samstagabend, als er die Hinterbühne des Scharoun-Theaters in ein kleines Cineasten-Kino verwandelte: mit kurzen Stummfilmen von Charlie Chaplin („The Adventurer“), Charley Chase („Limousine Love“), Buster Keaton („One Week“) und Harold Lloyd („An Eastern Westerner“). „Wir fügen fast 200 Zuschauer ihren 300.000 hinzu“, betonte die Vorsitzende des einladenden Theaterringes, Dorothea Frenzel, erfreut über das Interesse an den Komödien aus den 1920er-Jahren. _____________________________________________ Wolfsburger Nachrichten vom 02.11.2023 VW-Manager: Wolfsburg nicht sich selbst überlassen Kulturförderung sei und bleibe „ein Teil unserer Unternehmenskultur“, erklärte Thomas Steg. Der VW-Manager nahm als Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Theater-Gesellschaft am ersten „Talk im Foyer“ von Theaterring und Scharoun-Theater teil. Auf entsprechende Fragen von Moderator Martin Weller präzisierte er: „Wolfsburg ist das Hauptquartier“, bezog aber alle VW-Standorte ein, „weil uns die örtliche Lebensqualität unserer Mitarbeiter am Herzen liegt“. Wolfsburger Allgemeine vom 30.10.2023 Talk im Theater: VW muss sparen - auch bei Kunst und Kultur? Gesprächsrunde im Foyer: Cheflobbyist Thomas Steg gibt Entwarnung - Alt-OB Schnellecke appeliert an Volkswagen Volkswagen muss sparen - auch bei Kunst und Kultur? Um diese Frage drehte sich der erste „Talk in Foyer“ am Sonntag im Wolfsburger Scharoun-Theater. Talkgast Thomas Steg, Cheflobbyist von Volkswagen und Aufsichtsratsvorsitzender der Theater GmbH der Stadt Wolfsburg, hatte eine eindeutige Antwort parat. Wolfsburger Nachrichten vom 29.10.2023 „Talk im Foyer“ im Scharoun-Theater: Weltkultur ist unverzichtbar „Stadt und Kultur – 50 Jahre Vergangenheit, 50 Jahre Zukunft“. Unter diesem Titel sprachen am Sonntagvormittag Alt-Oberbürgermeister Rolf Schnellecke, VW-Manager Thomas Steg, Aufsichtsratsvorsitzender der städtischen Theater GmbH und Kai Uwe Hirschheide, Erster Stadtrat (Bauwesen, Kultur), im voll besetzten Foyer des Scharoun-Theaters. Kulturmanager Martin Weller moderierte den ersten „Talk im Foyer“. _____________________________________________ Wolfsburger Allgemeine vom 14.09.2023 Scharoun Theater: Trennung von Intendant Dirk Lattemann aufgearbeitet War Dirk Lattemann nicht der richtige Mann für Wolfsburg? Die Trennung von seinem Intendanten war jetzt Thema in einer neuen Veranstaltungsreihe am Scharoun Theater. Lattemanns künstlerisches Können wurde jedenfalls nicht infrage gestellt. Der Theaterring Wolfsburg hatte am Mittwoch zur „Premiere“ eines neuen Formats, dem „Theatercafé“, in die Cafeteria des Scharoun Theaters eingeladen. „Hier können zukünftig von den Mitgliedern aktuelle Gesprächsthemen und Informationen diskutiert werden“, wie Vorsitzende Dorothea Frenzel erläuterte. Wolfsburger Nachrichten vom 14.09.2023 Intendantenrauswurf: Wolfsburgs Scharoun-Theater ringt um Ruhe Aufsichtsrat und Theaterring luden an den Klieversberg zum Theater-Café ein. Es gab etliche Nachfragen und auch Kritik an der Entscheidung. Ein Aufsichtsratsvorsitzender, der die Abläufe rund um die Trennung von Intendant Dirk Lattemann als „persönliches Scheitern“ bezeichnet und auch neue Strukturen für den Aufsichtsrat vorschlägt, etliche – kritische – Nachfragen zum Thema Transparenz und Kommunikation und das erklärte Ziel, alles zum Wohle des Theaters zu tun. Dies stand am Ende der ersten öffentlichen Aussprache, die es im Scharoun-Bau zur Intendantenfrage gab. _____________________________________________ Wolfsburger Allgemeine vom 20.05.2023 Scharoun Theater Wolfsburg: Restlos ausverkaufte musikalische Soirée Ein Teil war delikate Kammermusik, ein anderer genussreiches Spreisen, alles zusammen vereinigte sich zur Soirée, zu der der Theaterring am Freitag ins Foyer des Scharoun Theaters eingeladen hatte. Wolfsburger Nachrichten vom 20.05.2023 „Musikalisches und Lukullisches“ im Wolfsburger Scharoun Theater Hiroko Arimoto und Julia Henrichmann spielen im Scharoun-Theater Klavier und Klarinette. So kommt der Abend bei den Gästen an Bach, Grieg, Händel, Verdi und Vivaldi, fast alle bedeutenden Komponisten haben Stücke für Klarinette und Klavier geschrieben. Adolf Schreiner ein sehr merkwürdiges, humoristisches Werk: „Immer kleiner“.
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